Kapitel 1: Arbeitsgruppe Verkehr Nordquartier (AGVN),
1981 bis 1984
Im Laufe der 70er Jahre zeigten sich bei den StimmbürgerInnen der Stadt Bern zunehmende Vorbehalte und Widerstand gegenüber Verkehrsvorlagen. Das veranlasste den Gemeinderat, in den Quartieren nach Gesprächspartnern zu suchen. Die Absicht dabei war, eventuelle Opposition gegen städtische Verkehrsprojekte frühzeitig zu erkennen. Durch Verhandlungen mit diesen «Gesprächspartnern» sollten dann Kompromisse gesucht werden, um bei Abstimmungen eine Mehrheit zu ermöglichen.
Im Jahr 1980 bot sich für das Nordquartier der Leist Bern-Nord mit seinem Verkehrsausschuss als Gesprächspartner für den Gemeinderat an. Er erhob Anspruch, allein das gesamte Nordquartier zu vertreten. Als Konzession dafür war er bereit, auch Vertreter von Linksparteien, etwa einen Vertreter der SP, in seinen Ausschuss aufzunehmen, wobei die Leist-Mitgliedschaft obligatorisch war.
Diesem Alleinvertretungsanspruch widersetzten sich die SP Bern-Nord und das «Überparteiliche Komitee für die Erhaltung des Wohnquartiers Bern-Nord» (Ueko). Daraufhin wurde im Sommer 1981, in mehreren Sitzungen unter der Leitung des damaligen Planungs- und Baudirektors Hubacher (SVP), die Zusammensetzung der geplanten Kommission «usgchäset». Das bürgerliche Übergewicht an diesen Vorbereitungssitzungen führte zu einer Zusammensetzung, die eine starke bürgerliche Mehrheit sicherte. Alle drei Leiste im Stadtteil V waren jeweils doppelt vertreten. Auch die Idee der Planungsdirektion, eine Kommission mit spezifischen Kompetenzen zu schaffen, wurde verworfen. Es entstand eine Arbeitsgruppe, deren Beschlüsse die Behörden zu nichts verpflichtete. Am 17. August 1981 wurde die Arbeitsgruppe Verkehr Nordquartier (AGVN) versuchsweise für eine Dauer von zwei Jahren gegründet.
Bereits nach dieser Zeit war es für die linksgrüne Seite der AGVN, bis hin zu den Mitteparteien, nicht mehr erträglich, in der bestehenden Untervertretung zu arbeiten: Ueko, SP, JB (Junges Bern), EVP, Poch und DA traten im Sommer 1984 aus der AGVN aus. In der «Berner Tagwacht» vom 29. August 1984 (Beleg 2) sind die Austrittgründe detailliert aufgeführt. Interessanterweise repräsentierten die ausgetretenen Parteien in etwa das heutige RotGrünMitte-Bündnis, das sich 1992 gesamtstädtisch durchsetzte. Bei den Stadtratswahlen Ende 1984 erzielte Links-Mitte beinahe gleich viele Stimmenprozente, wie die Rechte.
Kapitel 2: Quartierforum, AGPVN, Höhepunkt der Spaltung,
1984 bis 1989
Um aufzuzeigen, wie stark links-alternative Kreise damals die Quartierdemokratie ins Zentrum stellten, ist eine Gemeindeinitiative zu erwähnen, genannt «Mitwirken im Quartier», die auf eine Änderung der Gemeindeordnung abzielte. Die Unterschriftensammlung dafür begann am 10. März 1986. Beteiligt waren vor allem die SP Stadt Bern, JB, Ueko und der Breitsch-Träff. Die Initiative verlangte insbesondere offizielle Quartierversammlungen. Diese Anstrengungen stellten freilich eher ein Strohfeuer dar, denn die Initiative scheiterte an einer unzureichenden Unterschriftenzahl. Allerdings zeigen die Folgejahre, dass der damalige Kampf um Quartiermitwirkung wichtig war: Fünf von sechs Stadtteilen, ausgenommen ist einzig die Innenstadt, verfügen heute über eine repräsentative Quartierkommission.
Die Jahre 1984 bis 1989 waren von einer starken Links-Rechts-Polarisierung geprägt, die vieles blockierte. Die aus der AGVN ausgetretenen Links-Mitte Gruppierungen gründeten im Herbst 1984 das Verkehrsforum Bern-Nord. Der verbleibende bürgerliche Teil der AGVN taufte sich im Sommer 1985 in «Arbeitsgruppe Planung und Verkehr» (AGPVN) um.
Am 3. Juli 1985 beschloss der Gemeinderat die «Grundsätze des Gemeinderates zur Partizipation» die festhielten, dass der Gemeinderat «die Regeln über die Zusammensetzung und Aufgaben eines allfälligen für das Quartier repräsentativen Gremiums bestimmt».
Im August 1985 taufte sich auch das Verkehrsforum Bern-Nord in Quartierforum Bern-Nord (QF) um, um auszudrücken, dass es sich um mehr als nur Verkehrsfragen kümmern wird.
Im November 1988 gab das Quartierforum das «Schwarzbuch Nordquartier» heraus, in welchem über den überbordenden Autoverkehr im Quartier und über die Untätigkeit des Gemeinderates in diesem Bereich berichtet wurde. Auch konkrete Beispiele zu Fehlplanungen seit 1980 wurden aufgeführt.
Am 3. März 1987 erreichte ein Brief des QF die Mitglieder der AGPVN, womit gemeinsame Sitzungen ohne Mehrheitsermittlung vorgeschlagen wurden. Vorerst erfolgte darauf keine Antwort. Am 19. März 1987 protestierte dann das QF beim Gemeinderat, er habe exklusiv den Leist bei Quartierfragen konsultiert und damit gegen die eigenen Richtlinien verstossen. Am 6. August 1987 richtete das QF einen «Mahnbrief» an die AGPVN, da die Antwort auf das Schreiben vom 3. März noch immer ausstand. Am 7. August 1987 erreicht das QF eine positive Antwort der AGPVN. Der Gemeinderat erhielt von dem Schriftenwechsel jeweils eine Kopie. Im August 1987 meldete der Gemeinderat der AGPVN und dem QF, er habe von «Schriftenwechsel» Kenntnis genommen. Eine «Reaktion» des Gemeinderats erfolgte indirekt erst 1988 in Antworten auf Vorstösse im Stadtrat, in denen er das Fehlen einer repräsentativen Mitwirkung im Nordquartier beklagte. Eine eigene Initiative zur Schaffung einer solchen ergriff er allerdings keine.
Nach den Wahlen 1988 schrieb Gemeinderat Marc-Roland Peter am 5. Juni 1989 im Namen des Gesamtgemeinderats an AGPVN und QF eine Einladung zu einer «Gemeinsame Sitzung», mit je 10 Mitgliedern. Damit war der zahlenmässige Vorteil der bürgerlichen Seite erstmals aufgehoben. Am 24. August 1989 fand die erste Gemeinsame Sitzung unter dem Titel «1. Kontaktgespräch» statt. In der Folge wurde die «Gemeinsame Sitzung» mit GEMSI abgekürzt. Die Zusammensetzung und Organisation wurde folgendermassen geregelt: Je 8 Mitglieder aus beiden Gruppierungen, Präsidium, bzw. Verhandlungsführung alternierend, einmal AGPVN, das nächste Mal QF, und so weiter und so fort.
In der 16. und 17. GEMSI war eine verbindlichere Organisation der GEMSI ein Thema, u.a. mit Statuten und dem Endziel, vom Gemeinderat als Mitwirkungsorgan anerkannt zu werden.
Am 20. Januar 1992 fand die 17. und letzte GEMSI statt. Die 18. GEMSI wäre auf den 9. März 1992 geplant gewesen, aber am 3. März 1992 traten die drei Leiste, unter Führung des Lorraine-Breitenrain-Leistes (Präsident: Edwin Stämpfli), überraschend aus der AGPVN aus. Bruno Lüthi, Präsident der AGPVN und Delegierter des Leistes Bern-Nord war über diesen Austritt «nicht glücklich», wie in der BZ vom 12. März 1992 (Beleg 3) berichtet wurde.
Am 25. Mai 1992 fand eine Sitzung statt, die ohne die Leiste eben keine «Gemeinsame Sitzung» mehr war. Bemerkenswert war der Beitritt eines neu gegründeten Vereins «Nordquartier zu Läbe», der im Rahmen des QF neu an der Sitzung erschien. Der Präsident dieses Vereins war Werner Schaffer, der später eine tragende Rolle im DIALOG spielte.
Am 21. August 1992 schrieb Bruno Lüthi, Präsident AGPVN an das QF und gab ebenfalls den Austritt aus den GEMSI bekannt: «Eine GEMSI, wie sie bisher bestanden hat, existiert demnach nicht mehr und wird es auch nie wiedergeben». Ende 1992 war bei den Gemeindewahlen dann etwas passiert, was viele nicht vorausgesehen hatten: RotGrünMitte erzielte sowohl im Gemeinderat als auch im Stadtrat die Mehrheit. Die jahrzehntelange bürgerliche Dominanz in der Stadt Bern war zu Ende.
Kapitel 3: Letzter und erfolgreicher Anlauf für ein repräsentatives Mitwirkungsgremium,
1994 bis 2001
Von Sommer 1992 bis Mai 1994 ist im Nordquartier nichts passiert, was für die Mitwirkung von Belang wäre.
Am 4. Mai 1994 (Beleg 4) gab es hingegen einen weiteren Anlauf zur Gründung eines repräsentativen Mitwirkungsgremiums. Der Initiant war Theo Hofer, Breitsch-Träff-Aktivist der frühen 80er Jahre und Stadtrat JBFL (Junges Bern/Freie Liste). Dieser letzte Anlauf sollte Ende 2001, sieben Jahre später, zum Erfolg führen.
Anfangs 1996 übernahm Werner Schaffer (2014 verstorben) von Theo Hofer die Leitung des DIALOG. Schaffer verfolgte das Ziel der Gründung einer Quartierkommission hartnäckig, bis zum Erfolg. Grosse Verdienste hatte auch der Co-Präsident Erwin Haas von der bürgerlichen Seite (inzwischen ebenfalls verstorben).
In der Geschichte des DIALOG Nordquartier waren die Jahre von 1994 bis zur Kommissions-Gründung 2001 von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung, insbesondere was Platzgestaltungen im Breitenrain betrifft. Die damals neu gestalteten Plätze gaben dem Quartier ein freundlicheres Gesicht. Der Gemeinderat beklagte sich seit den 80er Jahren darüber, dass im Breitenrain fast in allen Fragen Uneinigkeit herrsche, was zur Folge hatte, dass «alles beim Alten» blieb. Für den Gemeinderat war es aber zugleich bequem; er konnte im Breitenrain in den 80er und anfangs 90er Jahren eine Menge Geld sparen. Das heisst, es herrschte ein grosser Nachholbedarf, der ab 1995 zum Teil «abgearbeitet» werden konnte.
1. Der erste Platz, der in Angriff genommen wurde, ist der Platz an der Kreuzung Beundenfeld-/Kasernenstrasse. Er hat bis heute keinen offiziellen Namen. Wir nennen ihn vorerst «Bünerplatz», nach dem gleichnamigen Restaurant auf der Ostseite des Platzes. Die ersten Dokumente, die dazu greifbar sind, stammen aus dem Jahr 1995: Etwa ein Bild des noch nicht umgebauten Platzes im Quartieranzeiger Nr. 20 vom 27. Oktober, welches eine Aktion der SP Bern-Nord auf dem Platz zeigt (Beleg 5, mit Bild). Das kleine Verkehrsinselchen mit der «Gas-Säule» wurde links und rechts von Verkehr umspült und diente im Übrigen vor allem als Parkplatz. In Folge entspann ein reger Briefwechsel zwischen dem DIALOG Nordquartier und der Baudirektion, bzw. dem Tiefbauamt, welcher Dutzende von Briefen umfasste. Um 1996 wurde das Inselchen zu einem Platz ausgebaut, jedoch noch ohne die heutigen Hecken. Der Bau des Brunnens verzögerte sich um Jahre. Die anfänglich gebaute gekreuzte Holzbank musste später Kinderspielgeräten weichen, was zu einer «Neueinweihung» im Jahr 2003 führte. Das alles gab genügend Stoff für den erwähnten umfangreichen Briefwechsel.
2. Die zweite Platzgestaltung war jene an der Kreuzung Militär-/ Beundenfeldstrasse. Auch hier handelte es sich ursprünglich um eine Asphaltwüste, die vor allem zum Parkieren benutzt wurde. Ein Artikel der BZ (Beleg 6, mit Bild) vom 20. März 1998 zeigt den Platz vor der Umgestaltung. Das Restaurant am Rand des Platzes hiess damals «Bellevue», der Grund dafür, dass etwa vom «Bellevueplätzli» die Rede war. Später hiess das Restaurant «im Juli» und heute «Lokal». Der Platz hat bis heute keinen offiziellen Namen. Wie ein Arbeitspapier des DIALOG Nordquartier vom 7. Februar 1997 (Beleg 7) zeigt, ging die Initiative der Platzgestaltung klar vom «DIALOG» aus.
Im ersten Halbjahr 1999 wurde der Platz umgebaut und hat sich seither wenig verändert. Einzig die Glyzinien sind unterdessen stark den Kletterhilfen entlang gewachsen. Das am Anfang nackte Gestänge gab Anlass zu Kritik. Am 16. Oktober 1999 weihte der DIALOG Nordquartier zusammen mit StadtvertreterInnen den Platz ein (Beleg 8). Nach der Baupublikation musste sich der DIALOG Nordquartier mit Einsprechern aus der Nachbarschaft auseinandersetzen, die den Verlust von Parkplätzen beanstandeten.
3. Die nächste Platzsanierung wäre eigentlich der «Waldstätterplatz» gewesen. Die Stadt wollte 1999 damit, nicht zuletzt wegen den Publikumsmagneten Wankdorf und Allmend (BEA), den Parkier-Suchverkehr bekämpfen. Vgl. dazu «Bund» 24. September 1999 (Beleg 9). Die Platzgestaltung hätte die Parkplatzzahl von 24 auf 9 reduziert. Die An-wohnerInnen wollten diese Parkplätze aber nicht hergeben und sammelten Unter-schriften gegen die Umgestaltung. Im Mai 2001 zog der GR das Geschäft zurück. Die Platzumgestaltung war damit gescheitert.
4. Am 2. Juni 1994 reichte Stadtrat Theo Hofer (Junges Bern/Freie Liste) ein Postulat ein, in welchem er eine fussgängerfreundliche Umgestaltung des «Stauffacherplatzes» (wie er heute heisst) forderte. Am 26. Januar 1995 wurde das Postulat im SR überwiesen. Im Jahr 2000 wurden Pläne konkret. Zwischen der Verwaltung und dem DIALOG Nord-quartier gab es Differenzen, nicht wegen dem Ja oder Nein zur Umgestaltung. Der DIALOG begrüsste eine Umgestaltung von Anfang an. Vgl. Auszug aus dem Protokoll DIALOG Nordquartier, 06. März 2001 (Beleg 10). Der Konflikt gründete auf der Gestaltung. Die Realisierung verschob sich weit in die 2000er Jahre hinein und das Resultat (heute bestehend) war aus der Sicht des «DIALOG» suboptimal. Ein vehementer Gegner des Projekts war Marcus Häberli, Präsident der SVP Bern-Nord, der 2002 etliche Einsprachen verfasste.
5. Seit 1995 war auch die Neugestaltung des kleinen Plätzchens bei der Einmündung der Weingartstrasse in die Scheibenstrasse (gegenüber dem Breitfeldschulhaus) ein Thema. Der DIALOG Nordquartier wollte die Breitfeldschule in den Gestaltungsprozess einbeziehen. Es war eine Zeit, in welcher der «DIALOG», zusammen mit einem enga-gierten Stadtplaner (Henri Furrer) eigentliche Quartierplanung betreiben konnte. Das übergeordnete Thema war die Scheibenstrasse, im Abschnitt vom Stauffacherplatz bis zum Breitfeldschulhaus. In einem DIALOG-Papier war von Natursteinen die Rede, die den Platz vor der Parkierung schützen sollten. Ohne weitere Absprache mit dem «DIALOG» wurde der Platz Anfangs 2000 mit Hilfe von grossen Steinquadern umgestaltet. Diese Steinquader sind in einem Bild der BZ vom 10. März 2000 noch zu sehen (Beleg 11). Beim Erscheinen dieses BZ-Artikels waren die Steinquader jedoch schon wieder weg und durch ein Eisengeländer ersetzt worden. Das Geländer steht heute noch. Er-boste Nachbarn hatten per Telefon gegen die Steinquader protestiert und die Stadt dazu gedrängt, die Quader wieder zu entfernen. Paradoxerweise hatten diese Nach-barn damals einen grösseren Einfluss auf die Stadt als der DIALOG Nordquartier. Der Platz wurde damit zwar umgestaltet und von der illegalen Parkierung befreit, das Er-gebnis war (ist) aber freilich ernüchternd: niemand benützte bis Anfang 2018 diesen Platz. Er steht also da als Beispiel, wie eine Platzgestaltung nicht geschehen darf. Zitat aus einem Brief des damaligen Stadtplaners Jürg Sulzer vom 26. Februar 2001 (nach ca. einem Jahr) an den DIALOG Nordquartier: «Dem nicht durchschaubaren zwischenzeitlichen Vorgehen mit den Steinquadern konnten wir noch nicht nachgehen, da die zu-ständige Person wegen Ferienabwesenheit nicht erreichbar war.» In den Akten der Quartierkommission sind keine weiteren Äusserungen der Verwaltung zu diesem Thema auffindbar. Dieser Fehler der Verwaltung ist offenbar stillschweigend «ausgeses-sen» worden.
Seit Kurzem wird ein Teil des Platzes vom Angebot des PubliBike benützt: Es stehen dort Velos zum Ausleihen (Beleg 12). Eine Gestaltung dieses Platzes wäre wohl den-noch auch heute noch förderlich.
6. Im Arbeitspapier des «DIALOG» von 1997, das in Punkt 2 erwähnt wurde (Beleg 7), wurden auch zwei Plätze erwähnt, die auch heute noch «Unorte» darstellen:
1. Platz bei Kreuzung Breitenrain- Spitalacker- Optingen- Wylerstrasse
2. Platz bei Kreuzung Breitenrain- Wyttenbach- Kyburgstrasse-Turnweg.
Die Begründung, weshalb die beiden Plätze auch aus heutiger Sicht umgestaltet werden sollten, ist dem Antrag des DIALOG Nordquartier an Stadtgrün vom 14. März 2018 «Gestaltungsvorschläge Plätze Nordquartier» zu entnehmen.
DIALOG Nordquartier, «Die Anfangsgeschichte unserer Quartierkommission – Stadtteil V – Der DIALOG Nordquartier», von Res Hofmann , 18.09.2018